Weniger als die Hälfte des umstrittenen Kunstrasens, der für die Männer-Fußball-EM vor dem Brandenburger Tor verlegt wurde, wird wiederverwendet. Dies geht aus der Antwort des Senats auf meine Schriftliche Anfrage hervor. Von den insgesamt 24.000 Quadratmetern werden lediglich 11.000 an neue Nutzer*innen weitergegeben. Der Rest ist aufgrund von Verschmutzungen, Beschädigungen oder Spuren von Pyrotechnik nicht mehr verwendbar – etwas, das man im Vorfeld hätte bedenken können.
Aus dem Kreislauf geraten: EM-Kunstrasen nur zur Hälfte wiederverwendbar
