Presseschau

25.05.2023

Was Berlins Senator von einer Verpackungssteuer hält

(…) „Eine Steuer auf Wegwerfverpackungen erhöht den Anreiz für Mehrweg und ist nicht auf Ordnungsamtsmitarbeiter angewiesen, die sie überprüfen“, sagte Julia Schneider, Sprecherin für Umweltpolitik. (…)

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2.05.2023

Berlins Arbeitssenatorin Kiziltepe will Vier-Tage-Woche testen

(…) „Julia Schneider, Sprecherin der Grünen-Fraktion für Personal und Verwaltung, begrüßte die Idee ebenfalls. So könne die »Produktivität, das Wohlbefinden und der Gesundheitszustand der Beschäftigten« damit mittelfristig erhöht werden.“ (…)

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22.04.2023

Kritik von Grünen und Linken: CDU und SPD in Berlin wollen Gehälter von Landesbeschäftigten auf Bundesniveau

(…) „Hebt Schwarz-Rot die Gehälter tatsächlich auf Bundesgrundniveau an, ist das Ausscheiden Berlins aus der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) besiegelt, meint unter anderem Julia Schneider, Sprecherin für Personal und Verwaltung der Grünen-Fraktion. Beides werde »weder die Arbeitsbedingungen in der Berliner Verwaltung verbessern noch die Digitalisierung voranbringen«, erklärt Schneider“ (…)

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3.04.2023

Wie rechts ist die Kneipenszene an der Greifswalder Straße

(…) „Verfestigt wird dieser Eindruck durch die Erfahrung der Politikerin Julia Schneider (Grüne), Mitglied des Abgeordnetenhauses. Die »Bierquelle« liegt in ihrem Wahlkreis. Für Wahlkampfzwecke habe sie 2021 die Gaststätte besucht und sei vom Betreiber mit den Worten rausgeschmissen worden, dass dort AfD gewählt werde.“ (…)

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31.01.2023

Schönhauser Allee Arcaden kochen für Bedürftige

(…) „»Gerade bei den kalten Temperaturen und den gestiegenen Preisen ist eine warme Mahlzeit am Tag wichtig. Ich freue mich, dass die Mitarbeiter der Schönhauser Allee Arcaden hier Verantwortung übernehmen und einen sozialen Beitrag leisten. Ich freue mich auf den Tag der Suppenausgabe vor der Heilsarmee, der ich ebenso herzlich danke«, sagt Julia Schneider.“ (…)

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05.12.2022

Im Kampf gegen den Personalmangel: Berliner Verwaltung soll häufiger vom Tarif abweichen können

(…) „»Es ist an der Zeit, dass die Tarifgemeinschaft darauf reagiert, dass in Zeiten des Fachkräftemangels eine weniger rigide Rechtsgrundlage zur Einstellung rarer Fachkräfte notwendig ist«, sagte Schneider dem Tagesspiegel. Sie kritisierte, die Einzelfallprüfung – notwendig für die Gewährung der vom Tarifvertrag abweichenden Entgeltinstrumente – mache dies »umständlich und zeitaufwendig« und sprach sich dafür aus, künftig einheitliche Standards anzuwenden.“ (…)

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09.11.2022

33 Jahre Mauerfall: Was „Ostbewusstsein“ für mich bedeutet

(…) „Wir müssen auf Augenhöhe miteinander reden. Das ist umso wichtiger, gerade jetzt, wo es in der Welt an vielen Stellen rückwärtsgeht und Autokratien erstarken. Das dürfen wir nicht zulassen! Ein Blick in die Ukraine, nach Belarus oder in den Iran verdeutlicht – Freiheit und Demokratie sind nicht selbstverständlich. Sie müssen erkämpft und verteidigt werden. Gerade deswegen ist es unser aller Aufgabe, denjenigen vehement entgegenzutreten, die die Erinnerung an die Friedliche Revolution missbrauchen!“ (…)

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11.10.2022

Sondersitzungen des Parlaments nötig

(…) „Noch deutlicher wurde die haushaltspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Julia Schneider. Sie bezeichnete die vorgezogene Verabschiedung als »gewagt«. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Steuerschätzung des Bundes erst Ende Oktober vorliege und noch nicht klar sei, wie genau die Entlastungen durch den Bund im Detail aussehen.“ (…)

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06.08.2022

Mehr Geld für Ehrenamtliche

(…) „Der Großbrand im Grunewald hatte auch eine Debatte über die Ausstattung der Feuerwehr ausgelöst. Die Waldexpertin der Grünen-Fraktion, Julia Schneider, sagte dem Tagesspiegel, die Anschaffung eines Löschhubschraubers gemeinsam mit Brandenburg »sollte zumindest geprüft werden«.“ (…)

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06.08.2022

Durch den Klimawandel drohen Berlins Wäldern mehr Brände – die Politik reagiert

(…) „Schon vor Jahren hat Berlin damit angefangen, mehr auf Mischwald zu setzen. Mischwälder sind feuchter und deswegen weniger leicht entzündbar. „Eichen etwa werden sogar als Brandreduzierer gesehen“, sagt die waldpolitische Sprecherin der Berliner Grünen-Fraktion, Julia Schneider. Sie ist der Meinung, dass die Umstellung auf Mischwald in Berlin schon gut läuft.

Für diesen Umbau sind unter dem Posten „Mischwaldprogramm“ im Berliner Haushalt 2022 1,6 Millionen Euro vorgesehen, für 2023 2,15 Millionen. Etwa die Hälfte der Berliner Waldfläche, 15.000 Hektar, ist Teil von Mischwaldprogrammen.

Die Abgeordnete Schneider hat bereits im Juni mit ihrem Fraktionskollegen Benedikt Lux in einem Sechs-Punkte-Sofort-Programm gefordert, etwa Waldwege für Feuerwehrzufahrten zu planen und mehr Brandsensoren zu installieren.“ (…)

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28.07.2022

Realer Irrsinn: Illegaler Protest gegen Baumfällung in Pankow


17.07.2022

Der lange Weg zu einem gesunden Forst

(…) „Ist die Summe von nicht mal vier Millionen Euro nicht sehr niedrig, bei einem Haushalt von 35 Milliarden Euro und angesichts der Bedeutung der Wälder für das Klima und die Erholung der Großstädter, fragt sich der Laie. Aber Schneider und der Forstexperte Wittich widersprechen. Mehr Geld bringe nicht mehr Effekte, eher komme es auf das langfristig planvolle Vorgehen an.“ (…)

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04.07.2022

Pferde sind in Berlin als Forstarbeiter im Einsatz

(…) „Im Zweiergespann lenken die Mitarbeitenden des Forstamts die Tiere durch den Wald. Ihr Vorteil: Sie kommen in sensiblen Bereichen besser zurecht als die Maschine – etwa am Moor oder in Naturschutzgebieten, sind dabei eben umweltschonender. Ihr Nachteil: Pferde sind nicht so leistungsstark.“ (…)

(…) „Der waldpolitischen Sprecherin der Grünen Julia Schneider zufolge hat das Land Berlin pro Jahr rund 40.000 Euro für die sechs Pferde und ihren Unterhalt vorgesehen. Sie müssen gefüttert werden, benötigen ärztliche Versorgung und manchmal einen Hufschmied.“ (…)

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26.06.2022

Grüne fordern Löschhubschrauber Das ist der Anti-Waldbrand-Plan für Berlin

(…) „Es ist leider nur eine Frage der Zeit, bis auch ein Berliner Wald brennt“, warnt Umweltpolitiker Benedikt Lux (40, Grüne).

Deshalb hat der Abgeordnete ein 6-Punkte-Sofort-Programm entwickelt – zusammen mit der Grünen-Waldexpertin Julia Schneider (32). Sie sagt: „Wir müssen den Schutz massiv verstärken. Die Wälder kühlen unsere Stadt und sind unsere besten Verbündeten im Kampf gegen den Klimawandel.“ (…)

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19.05.2022

Pensionsanspruch für Senatsmitglieder bleibt unverändert

(…) Julia Schneider von den Grünen wies darauf hin, dass die Koalition längst dabei sei, an der Anpassung des Gesetzes zu arbeiten und kündigte an, das werde noch in dieser Wahlperiode passieren. Den Antrag der AfD wies sie als stümperhaft zurück.

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17.03.2022

„In den meisten Fällen suboptimal“: Fast alle Pankower Straßenbäume in Gefahr

(…) „Für die Zukunft unseres Bezirkes brauchen wir eine lebendige Stadtnatur, die die Folgen der Klimakrise abmildert und die Stadt als Lebensraum erhält“, sagt sie. Dazu seien mehr statt weniger Bäume nötig, „die mit großen Kronen Schatten spenden und Lebensraum für Stadtnatur sind“.

Anlass zur größten Sorge gibt Schneider insbesondere die pauschale Argumentation des Bezirksamts, Baumstandorte im öffentlichen Straßenraum seien „in den meisten Fällen suboptimal“. (…)

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10.03.2022

„Zu wenig Grün? Neuer Platz in Prenzlauer Berg nach Gertrud Pincus benannt“ – Mein Kommentar dazu

(…) Leichte Kritik an der neuen Piazza kommt von den Grünen. Die Abgeordnete Julia Schneider freut sich zwar über die Benennung nach Pincus, allerdings spiele der Platz als Postadresse keine Rolle. Schneider: „Noch schöner wäre es natürlich, wenn wir künftig für Straßennamen Frauennamen nutzen könnten, damit diese auch als Adresse schriftlich genutzt und bekannt werden.

Außerdem hätte es Schneider begrüßt, „wenn auch direkte Anwohner*innen zur feierlichen Einweihung eingeladen worden wären“. Die engagierte Nachbarschaft habe in den vergangenen Jahren immerhin das „Gestrüpp“ auf dem Platz gepflegt und ihn mit einer Bank ausgestattet. Außerdem sei der Gertrud-Pincus-Platz noch etwas trostlos. „Es ist schön, dass jetzt ein Baum gepflanzt und Bänke zum Verweilen aufgestellt wurden“, so Schneider. „Aus meiner Sicht fehlt jedoch das Grün statt eines Schotterbeetes um den neu gepflanzten Baum.“

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15.02.2022

Wie Julia Schneider den Grünen „Ostbewusstsein“ näherbringen will

(…) Schneider will darauf hinweisen, dass Menschen mit ostdeutscher Biografie, sie benutzt auch den Begriff „Ostsozialisierte“, in Deutschland kaum wichtige Jobs, kaum bedeutende Funktionen innehaben. Obwohl sie knapp 16 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Und bestimmt genauso qualifiziert sind, sagt sie. „Ich nehme das als Ungerechtigkeit und als verpasste Chance wahr.“ Es sei ihr ein Anliegen, das ins Bewusstsein zu rücken. (…)

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04.02.2022

„Wir sind die neuen“

(…) „Aktuell freue ich mich 2022 besonders auf warme, sonnige Tage, mit denen die Lebensqualität steigt und Corona abnimmt. Und auf meine Arbeit im Abgeordnetenhaus für alle Berlinerinnen und Berliner!“ (…)

aus dem Checkpoint


02.02.2022

Denkmalkiez in Prenzlauer Berg: Parken nur noch für Bewohner

(…) Insgesamt zufrieden zeigt sich die Grünen-Abgeordnete Julia Schneider. „20,40 Euro für das Anwohnerparken decken zwar bei weitem nicht die durch die Instandhaltung von Parkplätzen entstehenden Kosten. Dennoch ist die Ausweisung der Parkraumbewirtschaftungszone ein wichtiger Schritt, der für mehr Sicherheit und weniger Parksuchverkehr sorgt“, erklärt sie zum Start der neuen Regeln. Die Legien-Siedlung sei kein Parkplatz für Pendler sondern ein lebenswerter Kiez unter Denkmalschutz. „Was manchmal für Schwierigkeiten beim Angleichen an die aktuelle Lebensrealität sorgt“, wie Schneider selbst zugibt. (…)

Zum ganzen Artikel auf morgenpost.de (Thomas Schubert)

Prenzlauer Berg Nachrichten


30.01.2022


20.01.2022

Nach Ampel-Abbau: Zebrastreifen soll Grundschüler schützen

(…) Die Grünen-Abgeordnete Julia Schneider fordert daher, eine neue Stelle für Schulwegsicherheit in der Senatsverwaltung zu schaffen, die solche Probleme frühzeitig adressiert: „Die Bildungsverwaltung ist in der Pflicht, schleunigst eine hauptamtliche Person für schulisches Mobilitätsmanagements zu benennen, die hier koordinierend tätig wird und auf Umsetzung drängt.“

Schneider hatte die Senatsverkehrsverwaltung schriftlich gefragt, warum denn die Ampel vor der Schule eigentlich überhaupt abgebaut wurde. Einen konkreten Grund dafür nannte die Verwaltung nicht. Sie findet: „Auch mit der Verlegung der Lichtzeichenanlage haben die Kinder der Carl-Humann-Grundschule weiterhin einen sicheren Schulweg.“ Sie könnten schließlich die Stahlheimer Straße weiterhin per Ampel überqueren. (…)

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12.01.2022

Kapek und Gebel als Berliner Grünen-Fraktionsvorsitzende wiedergewählt

Die Grünen gehen mit einer in Teilen neuen Fraktionsspitze in die am kommenden Donnerstag mit der ersten Plenarsitzung des Jahres auch inhaltlich startenden Legislaturperiode. Zwar wurde die aus Antje Kapek und Silke Gebel bestehende Doppelspitze auf ihren Posten als Fraktionsvorsitzende bestätigt, in der zweiten Vorstandsreihe gab es aber durchaus Überraschungen. 

Mit André Schulze, Julia Schneider und Klara Schedlich wurden drei Stellvertreter:innen gewählt, die erst Ende September in das Abgeordnetenhaus eingezogen waren. Unter ihnen mit der erst 22-jährigen Schedlich die jüngste Abgeordnete im Parlament überhaupt. Als vierte Stellvertreterin wurde Daniela Billig gewählt. Sie gehörte auch in der abgelaufenen Legislatur zur Fraktion. (…)

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Artikel in der Morgenpost

Artikel auf zeit.de


16.12.2021

Pankower Baum-Streit: Klimaschutz gegen Denkmalschutz

(…) Schneider erklärte, die Siedlung heize sich durch baumlose Straßen und Vorgärten zunehmend auf. Das merkten auch die Anwohner. Sie pflanzten deshalb in der Gubitzstraße zwei Rotdorn-Bäumchen in einem Vorgarten. Das Straßen- und Grünflächenamt erklärte daraufhin, das ginge so nicht, die Bäume müssten wieder weg. So, wie die meisten Bäume, die früher in den Vorgärten gestanden hatten und nach und nach gefällt wurden. Inzwischen ist vom Fällen der Jungbäume nicht mehr die Rede, jetzt sollen sie „versetzt“ werden. (…)

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25.11.2021

Immer Ärger mit den Bäumen

(…) Julia Schneider, die für die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus sitzt und die Kiezinitiative von Beginn an unterstützt hat, kritisiert das Vorgehen. Die Themen Denkmalschutz und Klimaanpassung passten oft nicht zusammen, sagt sie. Es gebe zahlreiche Gebäude, die konstruiert wurden, als es noch keine Klimakrise gegeben habe. Auch die Wohnstadt Carl Legien sei so ein Fall. Die Siedlung wurde nämlich von 1928 bis 1930 gebaut – das Thema Klimawandel kam erst Jahrzehnte später auf. „Denkmalschutz hat auch mit den Menschen zu tun, die da drin leben und wohnen sollen. Da muss man einfach einen guten Mittelweg finden“, fordert Schneider. (…)

Zum gesamten Artikel auf prenzlauerberg-nachrichten.de