Am Donnerstag, den 22. Juni nahm ich an der 18. Sitzung des Berlin-Forums teil, das von der Stiftung Zukunft Berlin organisiert wird. Unter dem Motto „Berlin – wohin?“ ging es im ersten Teil der Veranstaltung um „Visionen für Berlin“. Dabei wurde in einem Podiumsgespräch die Idee einer Perspektiv-Debatte für Berlin diskutiert, die in einer Initiative der Stiftung Zukunft Berlin entwickelt worden ist.
In der zweiten Stunde des Forums ging es um die Umsetzung der Verwaltungsreform. Insbesondere ging es um die Rolle der Zivilgesellschaft.
Auch die Menschen, die in der Verwaltung arbeiten, haben einen reichen Erfahrungsschatz. Und sie gehören sogar oft zur Zivilgesellschaft, die wir in die Reform unbedingt mitreinnehmen müssen. Denn – wenn die Prozesse nicht nachvollziehbar sind, führt es zum Verdruss. Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir das Eckpunktepapier zur Verwaltungsreform beschlossen haben. Was wir aber jetzt dringend brauchen, ist ein Zeitplan, damit es einsehbar ist, was, wann und warum passiert.
Mein Statement zum Thema Verwaltungsreform kann hier nachgeschaut werden:
>> Die Stadt braucht jetzt große Schritte: Berlin – wohin? – Ergebnisse und Forderungen des Berlin-Forums vom 22. Juni 2023